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2018年4月20日星期五

OMEGA Moonwatch SPEEDMASTER Ceramic „GREY SIDE OF THE MOON“

Was wäre wenn...ich mich heute zwischen den beiden bisherigen Moonwatches entscheiden müsste? Zunächst wäre das eine ausgesprochen erträgliche und komfortable Situation, um nicht zu sagen ein Traum für mich als Uhrenliebhaber. Schließlich kosten die Beiden Keramik Modelle jeweils zwischen neun und zehntausend Euro.


Echt stark kommt sie daher, die neue Omega Speedmaster - Grey Side of the Moon. Viel zu langweilig und kraftlos wirkt sie im Prospekt und auf den entsprechenden Medien. Kein Vergleich zum original Anblick. Wenn Sie die Möglichkeit haben, schauen Sie sich diese Uhr auf jeden Fall mal aus der Nähe an, sie ist wirklich wunderschön. Vor allem dieser schöne Glanz des Gehäuses, dass durch die Leichtigkeit wirkt, als wäre es aus Titan. Nur optisch ist das Material viel brillianter als es Titan jemals sein kann. Überhaupt wirkt dieses Gehäuse nicht wie aus Keramik hergestellt, sondern eher wie der harte Edelstahl einer Flipper-Kugel.



Das Besondere an dieser Moonwatch - auch gegenüber der "Dark Side of the Moon" - ist allerdings die Lünette mit einer in der Dunkelheit leuchtenden Tachymeterskala und einem ebenso leuchtendem "Omega Symbol" auf der Krone. Erstmals ist das Produktionsvolumen pro Stunde auch bei schlechten Lichtverhältnissen zu erfassen. Einfach schön anzusehen ist es allerdings auch und es macht diese Speedmaster größer. 


Es lässt die Uhr schon im Stand imposanter wirken als die schwarze Speedmaster. Das abgesetzte Platin Zifferblatt erledigt dann den Rest und sorgt für die nötige spontane Begeisterung am Handgelenk. Auch im Tageslicht wirkt sie um einiges technischer. Sie strahlt einfach mehr Dynamik aus. Das Krokolederband mit hellgrauen Nähten wirkt ebenfalls sehr sportlich und nicht so zierlich wie das schwarze Nylon des Schwestermodells. Das Leder trägt ein bisschen mehr auf und wäre sicher in schwarz oder braun auch eine gute Alternative für die "Dark Side of the Moon", sollte ein Bandwechsel in greifbare Nähe kommen.



"Ein frisches Steingrau", würde Loriot wahrscheinlich über die Farbgestaltung befinden. Und tatsächlich kommt ausgerechnet dieses Grau wirklich sehr frisch daher. Eine Uhr die sich sehr gut in seine Umgebung einfügt und ausgesprochen angenehm am Arm liegt. Das riesige Sichtfenster am Boden sorgt für einen schönen Überblick zum Antrieb und was einem auch auffällt: Nur wenige Farbnuancen unterscheiden Werk und Gehäuse. Dies wiederum führt unweigerlich dazu, dass Omega-Laien das verwendete Material für Edelstahl halten und die Uhr preislich nicht realistisch einschätzen werden. 

Wenn ich mich also zwischen diesen Beiden entscheiden dürfte, würde ich bereits nach meiner kurzen Bekanntschaft mit der "Grey Side of the Moon" - bei Juwelier Wenthe in den Mannheimer Quadraten - genau diese Variante wählen und die 400 Euro Differenz zur dunkleren Schwester noch drauflegen. Die 9.800 Euro sind eine gute Investition in eine besondere Moonwatch mit dem eindeutig sportiveren Look.

Über die Vorzüge der Moonwatch habe ich ja "hier" und beim "100 Tage Test" schon ausgiebig berichtet.


Bei den beiden Varianten bleibt es aber nicht. Zur Baselworld bescherte uns das Haus eine ganze Ladung neuer Moonwatch Modelle mit Keramik in weiß, grau, schwarz und mattschwarz, bis hin zu Keramik mit etwas SednaGold. Ideal, falls mal ein Bandwechsel ansteht, gibt es jetzt in der Tat genügend Alternativen.
Bitte sehen uhren replica oder Breitling Uhren

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